Tadjikistan

Ein Land am Ende meines geographischen Horizonts,an der Grenze zu Afghanistan und China.

Trotzdem seit Beginn der Reiseplanung eines der Länder an welches ich die höchsten Erwartungen hatte.Vielleicht liegt es an den Berichten die ich gelesen habe,vielleicht auch einfach daran, dass dieser Ort jenseits jeder für mich relevanten Lebenswirklichkeit liegt.Wer weiß.Nun bin ich jedenfalls dort.IMG_20170619_085920815IMG_20170619_082132120

Als ich jedenfalls aus der Hitze Usbekistans über den dritten Grenzübergang erfolgreich Einreise habe ich ich wieder einmal das Gefühl eine Schwelle zu überschreiten.Der Unterschied zum vorhergehenden Land ist gewaltig.Viel Grün,Hügel,in der ferne Schneebedeckte Bergkuppen.Der Gedanke daran sich in wenigen Tagen auf 3-4000 Metern zu befinden erscheint trotzdem äußerst surreal.Aber wie schon im vorhergehenden Post beschrieben muss ich erst mal durch die Nacht mit relativ miesem Licht und bin froh wohlbehalten am Meeting Point anzukommen.

Am nächsten Morgen geht es durch den über „Dangerous Roads“ berühmt gewordenen „Tunnel of Death“ gen Dushanbe. Der Tunnel hatte wohl in der Vergangenheit keine Beleuchtung,das haben die Tadschiken inzwischen mit der ein oder anderen Deckenfunzel behoben.Im Tunnel steht aber immer noch der Dieselqualm den unzählige KAMAZ-Trucks hinterlassen,es gibt kein Belüftungssystem.
Trotzdem alles halb so wild.IMG_20170619_091216854

19274894_1422046804511489_5876413503882130957_nOVERRATED. Wieder einmal mehr Legende als tatsächliche Gefahr.

Wir kommen gegen Mittag wohlbehalten in Dushanbe und schlagen die Zelte Im „GREEN HOUSE HOSTEL“ auf,einem dieser Orte,an dem sich alle Pamir Reisenden treffen.Alles ist voller Fahrradfahrer und sogar das ein oder andere Motorrad findet sich einIMG_20170619_183002968

Interessante Leute,gute Gespräche,ein jeder hat sein eigenes größeres oder kleineres Abenteuer-egal ob 20 Jahre oder 70.Alles ist vertreten.Am Nachmittag bemerke ich,dass mein Motorrad  an in Inkontinenz leidet und Flüssigkeit an der Wasserpumpe verliert.Da das nichts ist,das ich selbst vor Ort beheben kann,frage ich nach einer Werkstatt,es gibt zum Glück eine in der Nähe.

Am nächsten morgen wird mir dort Fachmännisch vom Mechaniker des lokalen Motorrad Clubs geholfen und eine defekte Dichtung an der Wasserpumpe ausgetauscht. Joris wechselt währenddessen sein Öl.IMG_20170620_114556998

IMG_20170620_111356659Erfolgreicher Tag.Auch meine Maske kann ich einigermaßen wieder in Ordnung bringen.Die Lampe leuchtet jetzt wenigstens grade aus,und das Gehäuse wackelt nicht mehr.Wirklich glücklich bin ich, als mir Dima der Mechaniker,einen Satz Torx Schlüssel verkauft,ich hatte meine verloren.Jedes Abnehmen der Verkleidung war seit dem eine Herausforderung.19225476_1422047944511375_6566020536524115049_n

Von Dushanbe aus führen zwei Routen gen Pamir,eine nördliche und eine südliche.
Man sagt uns die Nordroute sei wegen eingestürzter Brücken und Erdrutsche nicht passierbar,

Gefällt uns nicht so sehr,da diese unsere Präferenz war. Ausserdem heißt eine blockierte Nordroute mehr Trucks und Verkehr im Süden.Wir fragen uns also durch.Tatsächlich hat es jemand mit dem Fahrrad geschafft.Gut genug.Wir wollens probieren und starten am nächsten Morgen auf der M41.Viel Schotter,viele Schlaglöcher und die ein oder andere kleine Wasserquerung. Wir sind positiv überrascht,niemand sagt uns die Route sei geschlossen, auch an den Checkpoints schickt man uns weiter.IMG_20170623_085126197IMG_20170621_152517521_BURST001

IMG_20170621_162529116Schon fast siegessicher werden wir dann doch eines Besseren belehrt.70Km vor dem Etappenziel ist dann doch eine Brücke eingestürzt.

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Kein Desaster.Die Einheimischen bedeuten uns,dass es einen Schleichweg gibt, der uns nach einer heftigen Steigung wieder zurück auf die Hauptrasse bringen soll.

Das bedeutet aber,wir müssen 30 Km zurück und von dort aus ins Gelände.

Da es schon dunkel wird schlagen wir am Wegesrand die Zelte auf und machen uns am nächsten morgen auf die Suche nach der geheimen Route,die auf keiner unserer Karten zu finden ist.IMG_20170622_061834862_HDR
Im nächsten Dorf finden wir mithilfe von dessen Bewohnern den Beginn des Schleichweges.
Die Jungs sind zuerst etwas skeptisch ob wir die Strecke bewältigen können,nach eingehender Prüfung von Mann und Maschine sind sie sich aber einig:

Wir können es schaffen.

Und das tun wir auch.Wir müssen jedoch mehrmals Flüsse und ausgetrocknete Flussläufe queren und uns einige Höhenmeter auf unbenutzten Wegen erkämpfen.

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WhatsApp Image 2017-06-23 at 12.20.50Gegen Mittag sind wir schließlich wieder auf der M41 und werden mit guten Ausblicken belohnt.

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Wir folgen nun dem Verlauf der Straße bis an die afghanische Grenze.Ein bisschen komisch ist es schon,wenn einen nur wenige Meter und ein Fluss von einem Krisengebiet trennen.
Was wir jedoch auf der afghanischen Seite sehen ist nicht sonderlich furchteinflössend..Spielende Kinder am Fluss,Getreidefelder,schöne Häuser.

IMG_20170622_155046363IMG_20170622_163103756Eigentlich recht idyllisch.Auch Militär ist auf unserer und der anderen Seite kaum präsent.Das hatte ich mir anders Vorgestellt.Als wir gegen Abend zunehmend Müde nach einem Campspot suchen,scheinen sich die guten Plätze auch immer auf der anderen Seite des Flusses zu befinden.In Tadschikistan gibt es in dieser Gegend nur Fels und die Straße,auf welcher viele LKWs (viele mit Chinesischem Kennzeichen ) rollen.

In Ermangelung besserer Optionen und wegen der kommenden Dämmerung biegen wir in ein Dorf ab in welchem wir ein Hostel vermuten.Gibt aber keines.Ein findiger Dorfbewohner lädt uns gegen einen nicht all zu kleinen Obolus in sein Haus ein.

Den Rest des Abends sind wir die Attraktion des Ortes. Wenns denn sein muss,wir spielen mit.

Beindruckend ist allerdings,dass der ehemalige Dorflehrer,ein alter Mann mit Stock,sie nennen in „Capitan“ gutes Deutsch spricht.Wir unterhalten uns ein wenig.dann verabschiedet er sich um zu beten.Wir kommen unseren Pflichten nach und unterhalten die Meute.Sehr froh als man uns gegen 2300 schließlich im Wohnzimmer schlafen lässt. IMG_20170623_060211232.jpg

Wir schlafen aus diversen Gründen mies.

1.Der Hausherr quatscht uns noch ewig ziemlich laut zu.

2.Viel kleines Getier.
3.Mehrere Handyalarme von verschiedenen im Zimmer verteilten Telefonen ab 2 Uhr

4.02:30 Spontanes Konzert von einer Gruppe Männer mit Klampfe im Wohnzimmer…?!?

Als wir in der Dämmerung Erwachen ist eins klar:Schnell raus hier.

Frühstück gibt’s unterwegs.Weiter entlang der afghanischen Grenze in Richtung Khorug. Wir werden dort nach einer kurzen Etappe von 120 Km in der Pamir Lodge einkehren und uns mental auf die nächste Etappe vorbereiten.

Es geht ins Wahkan Tal.Von Khorug aus fahren wir entlang der Aaghanischen Grenze zuerst gen Süden und dann weiter nach Osten.IMG_20170625_145115070Afghanistan ist immer nur einen Steinwurf entfernt,es gibt keine Grenzanlagen,nur den Fluss,der teilweise sogar ohne Boot leicht zu überqueren ist.Ein bisschen seltsam ist das schon,aber andererseits sieht es dort drüben immer recht idyllisch aus…als wir nach Campspots suchen habe ich ziemlich oft das Gefühl,dass alle guten sich auf der anderen Seite des Wassers befinden.Unsere Seite ist ziemlich karg,viel steile Felsen,Sand und an den etwas fruchtbareren Stellen kleine Siedlungen.IMG_20170624_164426549

Gegen Abend finden wir dennoch den perfekten Campspot. Perfekter Sichtschutz zur Straße,gute Aussicht auf die afghanischen Berge und sogar ein Wasserfall,den wir als Dusche zweckentfremden.IMG_20170624_192514715_HDR

So viele Sterne habe ich selten gesehen.

Mittlerweile befinden wir uns auf 3000 Meter. Der nächste Tag wird uns sogar auf 4500m bringen.

Doch erstmal müssen wir tanken.Tadjiken style.Schön aus dem Eimer in den Tank.Meine skeptische frage ob der Sprit 92 Oktan oder weniger habe wird mit einer Handbewegung abgetan.WhatsApp Image 2017-06-25 at 15.52.56.jpeg

Nur 95 Oktan Sprit aller bester Qualität habe er in seinen Eimern, sagt der Tankenbesitzer. Sympatischer Kerl,aber da in ganz Tadjikistan 95er Sprit selbst an größeren Tanken nur mit Glück zu finden ist glaube ich ihm kein Wort.Naja.Der gute Mann hat Benzin,wir brauchen Benzin,also rein damit in den Tank.

Die Mühle läuft im übrigen gut damit,vielleicht wars ja  wenigstens doch 90 Oktan;)

Voll betankt erklimmen wir den Pass.Die Landschaft ist Atemberaubend.Manchmal weiß ich wirklich nicht so ganz auf welchem Planeten ich grade bin.Mars,Mond oder Erde?

IMG_20170625_122936393Die Natur gibt alles her.Bis auf einige hartgesottene Fahrradfahrer haben wir die Piste für uns.

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IMG_20170625_145112060Sehr angenehm.Gegen Abend stoßen wir wieder auf den Pamir Highway.

Wir wissen nicht so ganz wie mit dem Schwarzen seltsamen Straßenbelag umzugehen ist….Was ist das?Man erinnert sich schließlich dunkel:Asphalt.Lange ists her.

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Die Natur lässt uns wenig zeit zum Durchatmen.Die Landschaft bleibt beindruckend. Weil die Luft so unglaublich klar ist hat man das Gefühl alles noch viel schärfer sehen zu können. Ultra HD.IMG_20170627_131423875

Es macht wenig Sinn das zu beschreiben.Und auch die Bilder können nur eine Idee geben.Man muss sich das selbst anschauen.

Wir landen in Murghab. Pamir Hotel.Wiedereinmal ein Treffpunkt für Fernreisende.Es wimmelt nur so von Fahrradfahrern,Jeep und Motorradpiloten.Die Jungs haben das Konzept verstanden. Hostel,Restaurant und kleiner Laden mit angenehm familiärem Charme.Als dann auch noch Bier verkauft wird sind wir völlig glücklich.Vielleicht liegt es an der Höhe ( wir sind auf 4000 m) aber nach zwei großen Kannen und einem guten Abendessen sind wir beide reif für die Kiste.

Nach guter Ruhe und klassischem zwei Eier und trocken Brot Frühstück, machen wir uns auf den Weg Richtung Zorkul. Wir sind auf der Suche nach einem saisonalen See,der jetzt komplett ausgetrocknet sein sollte.Da wir nach Himmelsrichtung fahren wird der Weg ziemlich technisch.

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Theoretisch ist meine Mühle etwas zu schwer für dieses Gelände,schlägt sich aber wacker als wir durch ausgetrocknete Flussbetten mit großen Steinen und über alte Trampelpfade rollen.

Schliesslich werden wir mit einem Ort belohnt der sich auch auf einem ganz anderen Planeten befinden könnte.Die weite und die Berge sind beeindruckend-abgesehen davon macht es ziemlich Laune im ausgetrockneten Seebett zu fahren.Platt wie ne Flunder ist das hier.IMG_20170626_133931028WhatsApp Image 2017-06-28 at 05.31.5919420417_1429334937116009_6111644835254201419_n19420715_1429333973782772_4017114710929127178_n19420815_1429332597116243_2882854704443691010_n19420370_1429332213782948_6706869955264586337_n

Unser Weg führt uns auch an einem vermeintlichen Meteoritenkrater vorbei,der aber eigentlich keiner ist.Sieht aber durchaus so aus.Gefällt mir auch besser als nur abgesackte Erde….ein bisschen mulmig wird uns schon,als wir ein Bild mit den Motorrädern am Kraterrand machen-der Wind ist durchaus stark und falls eine der Kisten kippt ists das gewesen.IMG_20170626_103202913.jpgIMG_20170626_104351823

Aber wieder mal alles gut!Wir reiten weiter,zurück zur Basis.
Am Abende trifft eine geführte Gruppe mit Moto Guzzis aus Italien ein.Der Guide ist ziemlich fertig mit den Nerven und froh als wir ihm ein Pilsener reichen….Er erzählt uns das jeder aus seiner Gruppe mehr als 7000 Euro für eine 21 Tägige all inclusive Tour geblecht hat.

IMG_20170627_083325112Verrückt.Aber naja..Das Klientel ist durchgängig männlich und im Bereich der 50er.

Man weiß schon so ungefähr was da wohl abläuft.Irgendwie muss ich schon fast ein bisschen lächeln über das ganze Konzept.Seis drum. EInem jeden das seine.Wir klopfen dem entnervten Guide noch auf die Schulter,er wäre wesentlich lieber auf unsere Route umgeschwenkt so scheint es.
Nach 10 Tagen neigt sich unsere Zeit in Tadschikistan nun dem Ende zu.Fast schon etwas wehmütig brechen wir gen Grenze auf.Es scheint das Land zieht auf den letzten Metern nochmals alle Register.Man möchte durchgängig anhalten um Bilder zu machen oder einfach nur auf die Gewaltige Kulisse zu starren.WhatsApp Image 2017-06-28 at 05.31.42WhatsApp Image 2017-06-28 at 05.31.38

Die Straße führt uns zum höchsten Punkt der Reise,auf 4600 Meter. Die Stahlrösser und auch die Reiter haben hier oben einen ziemlich kurzen Atem.Der Ausblick aber lohnt. Wir halten kurz inne und lassen den Moment sacken,dann machen wir uns über staubige Pisten an den Abstieg.IMG_20170627_102752252IMG_20170627_103459242

Es folgt eine flache Episode auf Sand und Kies mit unangenehmen Wellblech Untergrund.
Das Problem:Bei für Sand und Kies angebrachter Geschwindigkeit von 40-60 km/h vibriert alles und man hat das Gefühl die Kiste fällt gleich auseinander.Wenn man allerdings ca.80-90 km/h auf der Uhr hat werden die Vibrationen erträglicher,man hat jedoch auch kaum noch Kontrolle falls der Kies tiefer wird oder die Schlaglöcher größer.

Wir wählen eine Mischung aus beiden Übeln.Sind aber froh,als das Wellblech endet und wir auf eine einigermaßen intakte Straße stoßen,die uns der Grenze entgegen trägt.

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Desto näher wir dem Landesende kommen,desto unwirtlicher wird die Landschaft.Während wir an Höhe gewinnen wird es zunehmend kälter und starker Wind kommt auf.Nebelschwaden ziehen über die Strasse. Es fühlt sich unwirklich an hier zu sein,ist aber auch verdammt gut.WhatsApp Image 2017-06-28 at 05.31.34.jpeg

Der Grenzposten liegt schließlich auf 4300 Meter und besteht aus einigen Containern die mit Kohlefeuern geheizt werden.

WhatsApp Image 2017-06-28 at 05.31.33Die Soldaten sind froh über Gesprächspartner und erzählen uns es habe auch jetzt Nachts fast immer Minus 7-10 Grad.Aktuell sind es 9,wir glauben den Jungs.Alles läuft sehr informell ab,wir werden ausgestempelt und verlassen das Land über die Passstrasse.

Jedoch fahren wir 13Km durchs Niemandsland bis wir an der Kirgisischen Grenzanlage ankommen.Die Kirgisen hatten wohl keine Lust ihren Posten in den Bergen zu errichten.Auch hier alles entspannt,wenig Bürokratie und angenehme Typen in Uniform mit AKs.

Der Unterschied den wir Landschaftlich beobachten ist unglaublich.Alles ist Grün,in Tadjikistan war das eine seltene Farbe.Wir sehen auf dem Weg nach Osh viele Jurten, alles ist voller Pferde und Herden von Kühen,Ziegen und Schafen.Zuerst machen wir guten Fortschritt,dann hat Joris jedoch eine Serie von Platten.WhatsApp Image 2017-06-27 at 19.28.08

IMG_20170627_185623190.jpgWir müssen deswegen die letzte Stunde in Dunkelheit fahren,das ist ziemlich unangenehm,da wir beide eher mittelmäßige helle Lichter am Tannenbaum sind.

Wir schaffen aber auch das und kommen ziemlich müde in Osh an.

Nachdem wir uns auf der Suche nach einer preiswerten Unterkunft durch finstere Gassen bewegt haben und wenig finden,beschließen wir doch ein klassisches Hotel zu nehmen. Gesagt getan.Bier,Bier und Bett.

Soviel dazu. Tadjikistan war ein beeindruckendes Land.Die Natur einzigartig, die Leute entspannt und zum Glück gibt es dort  noch viele Orte an die es keinen Touristen verschlägt. Es war gut hier zu Atmen,trotz der dünnen Luft.

Man könnte auch hier mehr Zeit verbringen.

Falls sich mir in Zukunft die Gelegenheit bieten sollte zurückzukehren ,werde ich nicht zögern.

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4 Gedanken zu “Tadjikistan

  1. Waren die Sterne genauso krass wie in Buhlbach?
    Und bei den Landschaften die du abfeierst, kann ich dir auch fürs nächste mal ne Route von Chile nach Bolivirn vorschlagen;)

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    1. Sogar bisschen krasser.Yeah.Warum nicht.Wenn ich das irgendwie auf die Route bekomme,wäre das ne ziemlich gute Kiste.Werd dich dann mal fragen wo die besten Kakteen wachsen.

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  2. Hi Ben,

    es macht viel Spaß, deiner Reise zu folgen. Tolle Bilder und Berichte!!
    Weiterhin viel Glück!

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  3. Hallo Benjamin,

    es ist das erste Mal für mich , dass ich einen „Blog“ kommentiere. Ich bin – fast – sprachlos aufgrund deiner Bilder und Worte. Kaum zu glauben, dass die Bilder von der Erde und aus irgendeinem Science Fiction stammen. Die Fahrradfahrer sind nicht weniger verrrückt als Ihr.

    Freue mich sehr auf die nächsten Berichte. Alles Liebe Andrea

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